Kindertagesstätte "Unsere liebe Frau"

1 - 6 Jahre

Address
Kindertagesstätte "Unsere liebe Frau"
Bischofsweiherstraße 32
91056 Erlangen
Funding authority
Unsere liebe Frau
Bischofsweiherstraße 11
91056 Erlangen
unsere-liebe-frau.dechsendorf@kita.erzbistum-bamberg.de
09135 8870 (Barbara Maiwald)
Opening times7:15 AM - 4:30 PM o'clock
Closing daysmaximal 30 Schließtage:
Weihnachtsferien 2 Wochen;
Sommerferien: im August
3 Wochen;
1 Woche an Pfingsten;
evtl. Brückentage
Denomination roman catholic
Specially educational concept partially open concept, Emmi Pikler
Extras care with lunch

Current information

Wir befinden uns zur Zeit im Umbau, da unsere Krippe auf zwei Gruppen erweitert wird.

Geplanter Einzug ist zum Betreuungsjahr 25.

Introduction/specifics

In einer Zeit sich wandelnder gesellschaftlicher Strukturen und Wertorientierungen leisten katholische Kindertagesstätten einen besonderen erzieherischen Beitrag.

Unsere Kita liegt in Erlangen im Stadtteil Dechsendorf. Die Familien in unserer Einrichtung stammen aus allen Bildungs- und Gesellschaftsschichten. Sehr viele Kinder kommen aber aus der gehobenen Mittelschicht bis Oberschicht. Der Anteil an Familien mit Migrationshintergrund variiert zwischen 5 - 10 %. Die Integrationsbereitshaft der Familien ist sehr hoch. Die Kita liegt im Naherholungsgebiet des "Dechsendorfer Weihers". Die Wohnortnähe, die Lage und der gute Ruf unserer Einrichtung ist ausschlaggebend für viele Eltern, um ihre Kinder bei uns anzumelden.

Aufgrund der Struktur des Einzugsgebietes sind viele kinder naturverbunden und dürfen sich sowohl zu Hause, als auch bei uns in der Einrichtung draußen austoben.

Rooms

Unsere Räume sind hell und freundlich und die Raumgestaltung ermöglicht es den Kindern ganzheitliche Erfahrungen zu machen, um ihre Persönlichkeit zu entfalten und zu einem selbständigen und selbstbewussten Menschen zu werden. Sie befinden sich, mit Ausnahme des Trunraums, alle im Erdgeschoss.

Jeder Gruppenraum im Kindergarten verfügt über eine zweite Spielebene, Bauecken, einen Mal- und Basteltisch, Spielteppiche, Regale mit Eigentumsfächern für die Kinder und zur Aufbewahrung von Konstruktionsmaterial.

Die Intensivräume werden nach Bedarf für gezielte Aktionen in der Kleingruppe wie: Arbeiten am Computer, Bilderbuchbetrachtungen und Erzähltheater, Religiöse Erziehung, Kreativangebote, Klanggeschichten und musikalischer Früherziehung, Vorschultreff, Sprachprogramm und als weiterer Freispielbereich genutzt.

Im gruppeneigenen Waschraum befinden sich je zwei Kindertoiletten und zwei Waschbecken, sowie für jedes Kind ein eigenes Handtuch.

Im Gang hat jede Gruppe eine Garderobe und weitere Spielmöglichkeiten, welche gruppenübergreifend genutzt werden.(z. B. Kaufladen, Sandwanne, Spieltisch mit Brio Eisenbahn).

Im ersten Stock haben wir einen großen Turnraum, mit unterschiedlichsten Geräten und Materialien, die die Bewegungsfreude der Kinder unterstützen. Jeder Kindergartengruppe und auch der Krippengruppe steht der Turnraum an einem Tag in der Woche zur Verfügung. Zusätzlich findet dort unsere Zahlenschule statt.

Im Zuge unseres Umbaus werden wir einen großen, hellen und modernen Essbereich in unserem ehemaligen Gruppenraum der Krippe dazu bekommen.

Die Beschreibung incl. Bilder der Krippe erfolgt nach Abschluss des Umbaus.

 

Outdoor Facilities

Unser großzügiger Spielplatz ist ein Naturspielplatz, mit Holzhäusern, einem großen Spielschiff aus Holz, Schaukeln, einer Hangrutsche, Kletterturm, Baustelle, sehr großem Sandkasten mit Matschwanne und Wasserzulauf, Vogelnest, Tampenschaukel und Balancierstangen.

Im Zuge unseres Umbaus wird auch der Spielplatz neu gestaltet. Es kommt u. a. ein Fahrradparcours hinzu.

Daily Schedule

Tagesablauf Krippe

7:15 Uhr - 8:15 Uhr:                                     Bringzeit: Nachdem die Kinder sich morgens in der Garderobe ausgezogen haben, verabschieden sie sich an der Türe von den Eltern und gehen mit ihrer Tasche in den Gruppenraum.

7:30 Uhr - 9:00 Uhr:                                      Frühstückszeit: Am Esstisch können die Kinder nun frühstücken. Danach   helfen die Kinder dabei das Geschirr aufzuräumen, legen ihre Tasche in den Taschenwagen und gehen Händewaschen.

7:30 Uhr - 16:30 Uhr (Freitags bis 15:30 Uhr):  Wickeln nach Bedarf: Wir wickeln ihr Kind nach Bedarf und kontrollieren die Windel regelmäßig oder begleiten ihr Kind beim Toilettengang.

7:30 Uhr - 10:45 Uhr:                                       Freispielzeit, Angebote, Projekte, Garten, Ausflüge, Turnen: Die Kinder können in dieser Zeit im Gruppenraum ihr Spiel frei wählen. Währenddessen findet auch die Beobachtungs- und Dokumentationsarbeit statt. Außerdem werden für die Kinder verschiedene Aktionen angeboten. Wir bereiten die Kinder auf Feste im Jahreslauf vor, basteln, fördern ihr Kind und gehen einmal in der Woche in den Turnraum. Im Garten und auf Spaziergängen in der nahen Umgebung entdecken wir gemeinsam unsere Umwelt.

10:45 Uhr -11:15 Uhr:                                       Morgenkreis: Im Morgenkreis sitzen wir auf Teppichfliesen und besprechen den Tag, die Jahreszeit, Projekte und Feste. Hier lernen die Kinder neue Lieder, Fingerspiele und Kreisspiellieder.

                                                    

 

 

Food

Die Kinder werden mit warmen Essen verpflegt. Es wird von einem Bio- Caterer angeliefert. Der Speiseplan hängt im Flur der Kita aus und die Eltern können täglich wählen, ob ihr Kind mit warmen Essen versorgt werden soll oder ob es eine mitgebrachte, kalte Brotzeit isst.

Care providers are responsible for all profile content. (State: 17/10/2024 12:20:30)

Offered care types at Nov 22, 2024:

Kind of care
 Krippe
 Kindergarten

Basics

Unsere rechtlichen Aufträge: Bildung, Erziehung, Betreuung und Kinderschutz

Kinderrechte sind Menschenrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes gehört zu den internationalen Menschenrechtsverträgen der Vereinten Nationen.

Im SGB VIII hat der Bundesgesetzgeber die Grundlagen der Förderung in der Kindertagespflege und in Kindertageseinrichtungen geschaffen. Der Landesgesetzgeber hat Näheres über Inhalt und Umfang der Kindertagesbetreuung im BayKiBiG geregelt und die Grundlagen für die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kinder in Kinderageseinrichtungen geschaffen. Im BayKiBiG einschließlich Ausführungsverordnung sind verbindliche Bildungs- und Erziehungsziele und Förderkriterien für eine kommunale und staatliche Förderung beschrieben. Im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan, der zugehörigen Handreichung für die unter Dreijährigen und den Bayerischen Bildungsleitlinien sind Wege aufgezeigt, diese Ziele zu erreichen.(Auszug aus der Homepage des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration)

Das institutionelle Schutzkonzept des Erzbistums Bamberg ist die Rahmenordnung Prävention gegen sexualisierte Gewalt. Ziel des Schutzauftrages ist das Zusammenwirken von Kita und Jugendamt. Dieser Prozess ist so gestaltet, dass der Gefährdung des Kindeswohls wirksam begegnet wird. Gem. §8a SGB VIII "Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung" setzen wir als freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe den dort formulierten Schutzauftrag um. Werden Beschäftigten im Zusammenhang mit ihrer Dienstausübung gewichtige Anhaltspunkte für eine Gefährdung des Wohls eines Kindes bekannt, so sind Verfahrensregelungen einzuhalten, die als Dienstanweisung festgehalten sind. Das Vorgehen bei Kindeswohlgefährdung ist im Schutzkonzept geregelt und jedem Mitarbeiter bekannt. Ebenso verpflichten sich die Mitarbeiter*innen nach dem aktuellen Kinderschutzkonzept zu handeln. Zusätzlich zur Konzeption und Schutzkonzept haben wir auch ein Sexualpädagogisches Konzept in unserer Einrichtung.

Unsere curricularen Bezugs- und Orientierungsrahmen

Kinder gestalten ihre Bildung und Entwicklung von Geburt an aktiv mit. In dem entsheidenden und einmaligen Lebensabschnitt von 0 - 6 Jahren wird die BAsis für die weitere Entwicklung der Kinder gelegt. Wir begleiten die Kinder, die im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen, damit sie zu verantwortungsbewussten, einfühlsamen und toleranten Menschen werden. Darüber hinaus git es Rahmenbedingungen, die entweder von Beginn an feststehen oder im Laufe der Zeit wachsen, sich verändern oder grundsätzlich eine Variable darstellen.

Dieser Rahmen besteht aus:           - Der Gesellschft in der wir leben           - dem kulturellen Umfeld in dem unsere Kinder aufwachsen          - den gesetzlichen Grundlagen, Werten und Normen        - dem Bildungssystem, in dem sie sich bewegen              - dem sozialen Umfeld, in dem sie von Geburt an leben     - dem Leitbild katholischer Kindertagesstätten im Erzbistum Bamberg          - den Strukturen und Abläufen in Kinderkrippe und Kindergarten                - den betreuenden Mitarbeiter*innen und den Kindern in der Krippe und dem Kindergarten.                                                                         die Rahmenbedingungen werden in unserer Einrichtung immer wieder aufs Neue reflektiert. Dabei beachten wir, welche Einflüsse eine feststehende Größe darstellen und welche wir um Wohl der Kinder verändern wollen und können.

 

Employee

Wir entwickeln die Qualitätsstandards stetig weiter. Grundlage hierfür bietet neben dem curricularen und rechtlichen Vorgaben unsere Konzeption, unser sexualpädagogisches Konzept und unser ausführliches Schutzkonzept zur Prävention bei Gewalt gegen Kinder. Sämtliche Konzeptionen wurden im Team erarbeitet. Daneben ist es uns besonders wichtig, Mitarbeiter durch Fortbildungen und Teamsitzungen auf einem aktuellen Wissensstand zu halten und das Interesse und die fähigkeiten jedes Einzelnen zu fördern. Besonders stolz sind wir, dass sich eine Kollegin von der Kinderpflegerin weitergebildet hat und eine weitere die Ausbildung beginnt. Eine andere Kollegin hat eine mehrjährige Weiterbildung zur Krippenpädagogin absolviert. Nach Möglichkeit  machen wir auch einmal im Jahr eine gemeinsame Teamfortbildung zu Themen, die für unsere Einrichtung gerade aktuell bzw. wichtig sind. Motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter bilden ein gutes Fundament in der täglichen Arbeit.

Additional Offerings

Kompetenzstärkung der Kinder im Rahmen der Bildungs- und Erziehungsbereiche:

Angebotsvielfalt - vernetztes Lernen in Alltagssituationen und Projekten im Fokus

Die Qualität der Freispielprozesse lässt sich durch gezielte Unterstützungsmaßnahmen verbessern, Freispiel ist enorm wichtig, wir achten aber ebenso auf ein angemessenes Verhältnis zu Lernaktivitäten die von uns geplant und initiiert werden. Ein Beispiel dafür sind unsere Projekte.

In der Krippe findet jedes Jahr um die Faschingszeit das Projekt "Farben" statt. Jede Woche steht unter dem Motto einer anderen Farbe und dauert mehrere Wochen lang.

Im Kindergarten gibt es unterschiedliche Projekte. Zum einen haben wir die Projekte, die jedes Jahr wiederkehren, zum anderen führen wir Projekte durch, die von den Kindern gewünscht werden.

Folgendes Projekt findet immer statt: Zahlenschule nach Prof. Preiß, die das "Entenland" und das "Zahlenland" 1 und 2 umfasst. Dort erfahren die Kinder von dreieinhalb bis sechs Jahren mathematische Bildung als ein intensives und unterhaltsames Erlebnis. Den beiden Projekten liegt ein Verständnis von Erziehung und Bildung zugrunde, das eine gezielte und frühe Förderung der Kinder als Pflicht der Gesellschaft sieht und speziell mathematische Bildung für ein selbst bestimmtes Leben im 21. Jahrhundert als unerlässlich betrachtet. Dabei wird mathematische Bildung als ganzheitlicher Prozess verstanden, der weit über die fachspezifischen Ziele hinausgeht und jedes einzelne Kind mit seinen Begabungen anspricht und fördert. Leitgedanken für das Entenland und das Zahlenland sind:

* Für jedes Kind ist mathematische Bildung wichtig und erreichbar. Die Inhalte müssen wir auf den Entwicklungsstand des     Kindes abstimmen und mit seiner Lebenswelt verbinden.                                                                                              * Die Anlagen eines Kindes können sich nur in aktiver Wechselwirkung mit der Umwelt entfalten. Unter dem Motto              "Seid freundlich zu den Zahlen!" soll gemeinsames Lernen zu intensiven Erlebnis werden.                                                 * Mathematische Bildung ist geeignet, alle Kräfte des Gehirns zu fördern. Selbständigkeit, Selbsttätigkeit und soziales          Verhalten werden angestrebt, Aufmerksamkeit und Gedächtnis trainiert. Ständige Begleiter sind Sprechen und Zuhören,      Musik und Bewegung, Gefühle und Fantasie.                                                                                                               * Frühe Bildung nutzt die Jahre des mühelosen Lernens. Kinder lernen "natürlich" durch Spielen, Nachahmen und Erkun-       den.                                                                                                                                                                          * Angebote zur fühen Bildung müssen eine nachhaltige Wirkung entfalten, um eine stabile Grundlage für  schulisches Ler-     nen zu schaffen. Die Lerneinheiten besitzen eine gleichbleibende und klare Struktur, die auch für die Kinder erkennbar ist.   Dies soll (im Kopf) zum Aufbau eines stabilen Netzes führen, das tragfähig für methematische Inhalte ist.                           (Aus Leitfaden Entenland und Zahlenland von Prof.Preiß 2019)

Im Entenland geht es um Farben und Formen, Kombinationen von Formen und Farben (Sortieren und Orientierung im Raum), Zählen, Würfeln und Simultanerfassung (Sortieren und Ordnen), räumliche Figuren, Gewichte, unten/oben, rechts/links, vorher/nachher und Jahreszeiten.                                                                                                              In der Zahlenschule geht es im Zahlenland 1 um die Zahlen 1 bis 5 und den Überblick über den Zahlenraum 1 bis 10.         Im Zahlenland 2 werden diese Erfahrungen vertieft mit den Zahlen 6 bis 10 und der Zahlenraum wird bis 20 erweitert.       

Ein weiteres Projekt ist für die Wackelzahnkinder (Vorschulkinder) das Sprachprojekt: "Hören - Lauschen - Lernen" zur förderung der phonologischen Bewusstheit von Prof. Dr. Wolfgang Schneider, Dipl.-Psychologin Dr. Petra Küspert und Dipl--Psychologin Ellen Roth. Die Übungseinheiten finden täglich für 15 Minuten statt und erstrecken sich über 22 Wochen. Strart ist immer im Januar. Begonnen wird damit, dass die Aufmerksamkeit der Kinder auf Geräusche und Laute in unserer Umgebung gerichtet wird. Anschließend stehen für einige Zeit Reime auf dem Programm um dann mit der Einführung der Begriffe "Satz" und "Wort" weiter zu machen. Den Abschluss bilden die Einheiten "Silben" und "Anlaute" und Phoneme".

                                                            

 

Quality Assurance

Unsere Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung

Wir entwickeln die Qualitätsstandards stetig weiter. Grundlage hierfür bietet neben dem curricularen und rechtlichen Vorgaben die ausführliche, reglmäßig überarbeitete Konzeption, unser sexualpädagogisches Konzept und unser ausführliches Schutzkonzept zur Prävention bei gewalt gegen Kinder.

Daneben ist uns besonders wichtig, Mitarbeiter durch Fortbildungen und Teamsitzungen auf einem aktuellen Wissensstand zu halten und das Interesse und die Fähigkeiten jedes Einzelnen zu fördern. Besonders stolz  sind wir, dass siche eine Kollegin von der Kinderpflegerin zur pädagogischen Fachkraft weitergebildet hat und eine weitere Kollegin damit beginnt. Außerdem hat sich eine Erzieherin aus der Krippe durch eine mehrjährige Weiterbildung zur Krippenpädagogin ausbilden lassen. Nach Möglichkeit machen wir auch einmal im Jahr eine gemeinsame Teamfortbildung zu Themen, die für unsere Einrichtung gerade aktuell bzw. wichtig sind. Das Fortbildungsangebot ist breit gefächert und wir nutzen vor allem das des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg und das des Jungendamts der Stadt Erlangen. Motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter bilden ein gutes Fundament in der täglichen Arbeit.                                                                     In unseren Teamsitzungen werden oftmals Fragen zum Tagesablauf, den Räumlichkeiten oder der pädagogischen Arbeit aufgeworfen. Diese Diskussionen innerhalb des Teams ziehen meist positive Resonanzen nach sich, was dazu führt, dass bestehende Regeln oder Abläufe überarbeitet werden.

Weiterentwicklung unserer Einrichtung - geplante Veränderungen

Seit dem Bau des Kindergartens 1965 ist mittlerweile viel passiert. Die Einflüsse aus und in der Gesellschaft haben sich verändert. Das Baugebiet ist gewachsen und wächst ständig weiter. Aus einem Kindergarten für 50 Kinder mit zwei "Kindergärtnerinnen" wurde eine Kita mit 12 Mitarbeiter*innen (Erzieher*innen, pädagogischer Fachkraft, Kinderpfleger*innen, hauswirtschaftlichem Personal) und durchgehender Betreuung incl. warmen Mittagessens.               75 Kinder im Kindergarten und 13 Kinder in der Krippe. Leider reichen die Räumlichkeiten schon lange nicht mehr aus. Deshalb wurden die langjährigen Planungen nun umgesetzt und unsere Krippe wird zweigruppig. Der Kindergarten bekommt ein Elternsprechzimmer und eine moderne Mensa. Außerdem wird der Spielplatz komplett neu gestaltet.      Sowohl die Kinder mit ihren Eltern als auch die Mitarbeiter*innen, lassen sich durch die Veränderungen immer wieder auf Neues ein. Dies wollen wir auch in Zukunft so beibehalten, getreu dem Motto: "Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!"

 

 

Cooperations

Unsere Kita ist durch ihr langes Bestehen fest in Dechsendorf verankert. Beim Martinsfest unterstützt uns die örtliche Feuerwehr, die kath. Bücherei lädt uns regelmäßig zu Vorlesenachmittagen ein oder stellt uns Bücher zur Verfügung. Da die Infrastruktur Dechsendorfs nicht allzu vielfältig ist, besuchen wir mit den Kindern auch  Institutionen in Erlangen, z. B. die Polizei, die Feuerwehr oder die Jugendfarm.

Besonders schön ist es, dass immer wieder einmal ehemalige Kindergartenkinder ein Praktikum bei uns absolvieren. Außerdem bekommen wir reglmäßig Spielsachen gestiftet und von Vereinen bzw. Einwohnern des Ortes in regelmäßigen Abständen Geld gespendet.

In Erlangen gibt es ein großes Netzwerk an Kooperationspartnern, das wir bei Bedarf gerne nutzen. Eine wichtige Institution ist für uns vor allem das Jugendamt als Aufsichtsbehörde und vor allem die Frühförderstelle. Durch ihre umfangreiche Beratung konnten wir schn einigen Kindern in den verschiedensten Entwicklungsbereichen Hilfestellung geben. Weitere Beratungsstellen können die Eltern jederzeit bei uns erfragen. Es sind auch Flyer der verschiedensten Kooperationspartner bei uns erhältlich.

Teamwork with school

Die Grundschule Dechsendorf ist der wichtigste Kooperationspartner, wenn es um einen gelungenen Übergang vom Kindergarten in die Schule geht. Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung und den Erst- bzw. Zweitklasslehrer*innen ist stets unkompliziert. Termine zu Kooperationsveranstaltungen werden im Oktober geplant und durchgesprochen. Ein/e Lehrer*in nimmt an unserem Elternabend für die Eltern der Vorschulkinder im September teil. Im Gegenzug besuchen wir den Elternabend in der Schule für die zukünftigen Erstklässler. Außerdem werden unterschiedliche gemeinsame Veranstaltungen geplant, wie z.B. das Vorlesen derSchüler*innen aus der 2. Klasse im Kindergarten, der Schulbesuch der Vorschulkinder.....

Die Durchführung ist aufgrund der kurzen Wege kein großer Aufwand und jedes Mal ein tolles Erlebnis für unsere Vorschulkinder.

Teamwork with parents

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern

Kommunikation mit den Eltern ist ein wichtiger Teil der täglichen Arbeit in der Kindertagesstätte. Eine gute Erziehungspartnerschaft ist dabei ein Fundament um einen vertrauens- und respektvollen Umgang mit den Eltern zu schaffen. Eltern und pädagogisches Personal arbeiten partnerschaftlich bei der Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder zusammen. Die wichtigsten Erzieher sind sie, die Eltern. Wir sehen es als eine wichtige Aufgabean, Sie dabei zu unterstützen. Eine gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Personal und dem Elternahus ist die beste Voraussetzung, dass sich das Kind schnell eingewöhnt und sich wohl fühlt in unserer Einrichtung.

Sie werden von uns regelmäßig über den Stand der Lern- und Entwicklungsprozesse ihres Kindes informiert. Gerne erörtern wir mit ihnen Fragen der Bildung, Erziehung und Betreuung des Kindes und freuen uns, wenn wir Sie beraten dürfen. Wir möchten die Eltern als Mitgestalter in unsere Arbeit mit einbeziehen und freuen uns über Rückmeldungen ihrerseits.

Jede Gruppe hat pro Woche einen festgelegten Sprechtag in einem separaten Raum. Wir freuen uns, wenn Sie sich zu diesen Termin anmelden, um das ausführliche Gespräch mit uns zu suchen. Selbstverständlich können Sie auch jederzeit beim Bringen oder Abholen ein kurzes Tür- und Angelgespräch mit uns führen. Ziel unserer Elternarbeit ist, dass wir eine gelungene Zwei-Wege-Kommunikation zum Wohl des Kindes in unserer Einrichtung praktizieren. Deshalb ist es wichtig, dass nicht nur Sie Informationen von uns erhalten, sondern dass auch Sie uns über die Lern- und Entwicklungsschritte ihres Kindes, seine Stärken, Interessen, das Verhalten des Kindes zuhause und seine Lebenssituation berichten. Die Leitungist zu ihren Bürozeiten gerne bereit sich ihrer Anliegen und auch Sorgen oder Beschwerden anzunehmen. Der erste Weg sollte aber immer erst der zu den Mitarbeitern der Stammgruppe sein.

Folgende Angebote bieten wir in unserer Einrichtung:

- Elterngespräche (wie bereits berschrieben)                 - Gruppenelternabende           - Umfragen                                     - Elternabend mit Referenten                                        - Infotag                                - Elternbriefe in der Kita-App            - Öffentliche Aushänge an der Pinnwand                        - Feste und Feiern                 - Flyer und Broschüren mit                 Hilfsangeboten     

Zur Förderung der besseren Zusammenarbeit von Eltern, pädagogischem Personal und Träger hat jede Kita auch einen Elternbeirat.

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Overview

* Die Krippe nimmt Kinder ab 1 Jahr aus dem Einzugsgebiet Dechsendorf auf, sofern Plätze vorhanden sind. Das Alter der Kinder bestimmt die Rangfolge bei der Aufnahme. Außerdem werden Geschwisterkinder und Kinder von Mitarbeitern der Kath. Kirchenstiftung bevorzugt. Die Aufnahme eines Kindes erfolgt durch die Leitung in Absprache mit dem Träger.

Außerdem muss ein Impfnachweis oder Nachweis einer Immunität gegen Masern erbracht werden. Die Anmeldung erfolgt bevorzugt über das Portal Little Bird.

* Der Kindergarten nimmt Kinder ab 2,5 Jahren bis zum Beginn der Schulpflicht auf, sofern Plätze vorhanden sind. Es gelten die gleichen Aufnahmekriterien wie in der Krippe.

* Im Februar findet ein Infovormittag statt.

* Zu- bzw. Absagen werden bis Ende März erteilt

* Aufnahmegespräche finden im Juni/Juli statt

* Schnuppertag für die Kinder im Juli.

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